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Kinder + Jugendpsychotherapie

 

Sie kennen das: "Wenn Fische schreien könnten...!" Dann würde man ihnen womöglich so manche Qual ersparen. Kinder, insbesondere Säuglinge können schreien. Sie können sich nur nicht richtig verständlich machen. Manchmal hört man ihnen in all der emsigen Geschäftigkeit auch nicht zu. Oft bleibt auch gar keine Zeit, nicht selten geht es um Leben oder Tod. Und genauso fühlen sich Säuglinge auch. Deshalb entstehen Traumata.

 

Aber wie sollen Heranwachsende viel später damit umgehen, zumal alles vergessen scheint? Scheint! Denn entgegen allen Vermutungen steckt alles noch in ihnen drin. Klar, kein Frühchen bekommt einen Traumatherapeuten zur Seite gestellt. Die schiere Angst versteckt sich über Jahre tief drinnen im Unterbewußtsein und steigt dann später unerkannt durch emotionale Schlote als Panikattacken hoch, sobald ein unerkannter Trigger die richtigen Knöpfe bedient. Und auch bei vielen anderen Menschen verhallen Angst und Leid wie Edward Munchs stummer Schrei. Auch noch Jahre danach, ewig. Keine Angst, ich höre Sie!

 

Manchmal beginnen die Probleme auch später, ganz andere natürlich. Schul- oder Sportversagen, Mobbing sind an der Tagesordnung, gerade bei den wertvollsten Kindern, denen, die über eine ausgeprägte eigene Persönlichkeit verfügen und sich nicht einfach anderen Meinungen, Stimmungen oder Zwängen unterwerfen können. Aber glauben Sie bitte nicht, die Ursachen der Probleme lägen da, wo sie letztendlich auftreten.

 

Auch Personen im Umfeld psychisch kranker Menschen leiden selbst erheblich. Besonders die Kinder psychisch kranker Eltern sind davon besonders betroffen. Jede Katastrophe schlägt sich bei ihnen nieder. Und die Empfindsamsten können sich selbst am wenigsten zur Wehr setzen. Krankheit wird nicht selten produziert. Eine Möglichkeit der Heilung finden Sie hier.

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